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Das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept besteht aus 20 Maßnahmen und ihren Teilmaßnahmen.

Im Zeitraum vom 12. bis 30. Mai 2023 waren die Bürgerinnen und Bürger gefragt. Sie konnten bestimmen, welche Maßnahmen sie am wichtigsten finden.

Insgesamt gab es 17 Maßnahmen in drei Maßnahmenkategorien, über die abgestimmt werden konnten.

Alle Maßnahmen sind auf der Übersichtsseite mit ihren Zielen und Teilschritten detailliert beschrieben.

Die Maßnahmen „Erstellung ISEK LZ Innenstadt (S.01)“, „Gestaltungsleitfaden Stadtmöblierung (S.02)“ und „Umsetzung Urbanes Sicherheitskonzept (G.01)“ standen nicht zur Abstimmung, da sie sich bereits in der Umsetzung befinden oder ihre Umsetzung momentan vorbereitet wird.

Pro Kategorie konnte eine Stimme vergeben werden.

Die Abstimmung ist beendet.

Die Ergebnisse werden unter "Abstimmungsergebnisse" angezeigt. Das angezeigte Resultat beinhaltet sowohl die Ergebnisse der Vor-Ort-Beteiligung vom 14. Mai 2023 sowie der Online-Abstimmung.

Diese Abstimmung ist bereits abgelaufen

Welche ist die wichtigste Maßnahme in der Kategorie "Gesamträumliche Maßnahmen"?

Sie dürfen bei dieser Frage eine Stimme vergeben.

Welche ist die wichtigste Maßnahme in der Kategorie "Strategische Maßnahmen"?

Sie dürfen bei dieser Frage eine Stimme vergeben.

Welche ist die wichtigste Maßnahme in der Kategorie "Teilräumliche Maßnahmen"?

Sie dürfen bei dieser Frage eine Stimme vergeben.

G.02: Umsetzung Konzept öffentliche Toiletten

Schaffung barrierefreier Toilettenanlagen an zentralen Stellen der Innenstadt und Versorgung bisher unterversorgter Gebiete.

G.03: Umsetzung Lichtmasterplan

Die Umsetzung eines einheitlichen Beleuchtungskonzepts für den öffentlichen Raum zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität und besseren nächtlichen Präsentation von Baudenkmälern bei gleichzeitiger Energie- und Kostenersparnis.

G.04: Stärkung Umweltverbund

Es geht um die Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs, unter anderem durch die Reduzierung der Stellplätze außerhalb von Parkhäusern bei gleichzeitiger Schaffung von alternativen Mobilitätsangeboten. Mikromobilität soll intensiv gefördert werden.

G.05: Öffnung und Vernetzung Freiräume

Gestalterische und klimatische Inwertsetzung bestehender Grün- und Freiflächen, Erschließung und Vernetzung neuer Potenziale für öffentliche Multifunktionsflächen.

G.06: Stärkung Tourismus und Kultur

Das historische Erbe besser erschließen, vernetzen und erlebbar machen, kulturelle Angebote erweitern.

S.03: Unterstützung klimaangepasster Städtebau

Klimaschutz und Klimaanpassung sollen durch Pilotprojekte und Potenzialanalysen als große Zukunftsthemen platziert werden.

S.04: Innenstadt für Alle (Nutzungs-Pool)

Angesichts von Leerständen sollen Impulse für einen nachhaltigeren Nutzungsmix von Immobilien gegeben werden. Beispiele: Treffpunkte für Jugendliche ohne Konsumzwang, Atelier für künstlerische und kulturelle Bildung.

S.05: Nutzung Nachverdichtungspozentiale

Es sollen Konzepte erstellt werden für die Erschließung und Nutzung neuer Flächenpotenziale, zum Beispiel durch Aufstockung bestehender Gebäude oder durch Konversion von Parkplatzflächen.

S.06: Qualifizierung Umgang Antikes Erbe

Welterbestätten und historische Spuren sollen in ihrer Gesamtheit inszeniert und erlebbar gemacht werden, zum Beispiel durch ein "Welterbezentrum" in der Innenstadt.

T.01: Neugestaltung Umfeld Porta Nigra

Gestalterische Aufwertung der Porta-Nigra-Vorplätze Nord und Süd, Neuordnung des Busverkehrs, Einbindung in die Fußgängerzone.

T.02: Gestalterische und klimaangepasste Aufwertung Fußgängerzone

Die Fußgängerzone soll als attraktiver Stadtraum mit hoher Aufenthaltsqualität qualifiziert werden, zum Beispiel durch zusätzliche Sitzgelegenheiten, Vorkehrungen gegen die Hitze im Hochsommer und Aufwertung der Bodenbeläge.

T.03: Neugestaltung Rindertanzplatz

Die Reduzierung der Stellplätze am Rindertanzplatz ermöglicht die Aufwertung zu einem Quartiersplatz für die Anwohnerinnen und Anwohner mit Spielmöglichkeiten und Veranstaltungsfläche.

T.04: Rautenstrauchpark und Umfeld Frankenturm

Rautenstrauchpark: Umgestaltung und Aufwertung als multifunktionaler Aufenthaltsraum; Stärkung des Spielens.
Frankenturm: Aufwertung des Umfelds, Schaffung eines "Pocket Parks", Teilentsiegelung und Gestaltung durch Grünelemente.

T.05: Bürgergarten Augustinerhof

Vorgesehen ist die Reduzierung der Parkplatzfläche am Augustinerhof zugunsten von Grün- und Aufenthaltsflächen, die Sicherung des Baumbestands und die Einbindung der Anlieger (Theater, Rathaus, Schule) in das Nutzungskonzept.

T.06: Neugestaltung Moselufer

Neugestaltung der Promenade am Krahnenufer, Bespielung und bessere Zugänglichkeit des Ufers, Umgestaltung des östlichen Römerbrückenkopfs, bessere Vernetzung mit der Innenstadt.

T.07: Aufwertung nördlicher Alleenring

Stärkung der Nordllee als Verbindungsachse zwischen Bahnhof und Innenstadt, bessere Aufenthaltsqualität und Querungsmöglichkeiten, punktuelle Spielgeräte.

T.08: Umgestaltung Bahnhofsvorplatz

Gestalterische Aufwertung, Verbesserung der Aufenthaltsqualität und Erhöhung der Sicherheit des Vorplatzes und Umfelds des Hauptbahnhofs, Umorganisation der Bussteige.

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