Innenstadt - ISEK

Das ISEK für Trier entwickelt ein Konzept zur lebendigen und attraktiven Gestaltung der historisch geprägten Innenstadt.
Startseite

Wohin soll sich die Trierer Innenstadt in den nächsten zehn bis 15 Jahren entwickeln? Wie kann das Trierer Zentrum unter Berücksichtigung seiner spezifischen historischen Prägung lebendig und attraktiv bleiben und werden, sowohl für Bewohner als auch Besucher?

Um Antworten auf diese Fragen zu finden, wird momentan ein Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erstellt. Das ISEK soll gemeinsam mit allen, die in der Innenstadt wohnen, arbeiten oder unterwegs sind, erarbeitet werden. Von Dezember 2022 bis Mai 2023 gab es verschiedene Möglichkeiten sich vor Ort und online zu beteiligen. Die Erstellung des ISEK wird im Rahmen des Bund-Länder-Programms „Lebendige Zentren“ gefördert.

Das Untersuchungsgebiet

Die Grafik zeigt das Untersuchungsgebiet. Es umfasst den zentralen Kern der Innenstadt in der Achse Hauptbahnhof - Porta Nigra - Fußgängerzone - Augustinerhof – Römerbrücke.
 

Das ISEK untersucht im Bereich des vorläufigen Untersuchungsgebietes die Ziele der künftigen Entwicklung und priorisiert die Maßnahmen, die im Rahmen der Städtebaufördermaßnahme zur Umsetzung kommen. Der vorläufige Untersuchungsbereich mit einer Größe von knapp 80 Hektar umfasst den zentralen Kern der Innenstadt in der Achse Hauptbahnhof – Porta Nigra – Fußgängerzone – Augustinerhof – Römerbrücke.

Was bisher geschah:

Wie geht es beim ISEK weiter?

In einem nächsten Schritt werden unter anderem die verschiedenen Bausteine der Analysen, fachlichen Belange und Bürgerwünsche zusammengeführt. Außerdem werden Ziele, Handlungsfelder, Maßnahmen und eine Umsetzungsstrategie unter Berücksichtigung von verschiedenen Kriterien erarbeitet. Der entstandene Konzeptentwurf wird anschließend mit den städtischen Gremien abgestimmt.

Es ist geplant, das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept als Grundlage für die Umsetzung der Städtebaufördermaßnahme „Lebendiges Zentrum Innenstadt“ im Herbst 2023 durch den Stadtrat beschließen zu lassen.