Innenstadt - ISEK

Das ISEK für Trier entwickelt ein Konzept zur lebendigen und attraktiven Gestaltung der historisch geprägten Innenstadt.
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Wohin soll sich die Trierer Innenstadt in den nächsten zehn bis 15 Jahren entwickeln? Wie kann das Trierer Zentrum unter Berücksichtigung seiner spezifischen historischen Prägung lebendig und attraktiv bleiben und werden, sowohl für Bewohner als auch Besucher?

Um Antworten auf diese Fragen zu finden, wurde ein Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erstellt. Ziel der Erarbeitung war es, das ISEK gemeinsam mit allen, die in der Innenstadt wohnen, arbeiten oder unterwegs sind, zu erstellen. Von Dezember 2022 bis Mai 2023 gab es verschiedene Möglichkeiten sich vor Ort und online zu beteiligen. Die Erstellung des ISEK wird im Rahmen des Bund-Länder-Programms „Lebendige Zentren“ gefördert. Das ISEK wurde im Dezember 2023 durch den Stadtrat beschlossen.

Das verabschiedete Konzept kann als pdf-Dokument heruntergeladen werden.

Das Untersuchungsgebiet

Die Grafik zeigt das Untersuchungsgebiet. Es umfasst den zentralen Kern der Innenstadt in der Achse Hauptbahnhof - Porta Nigra - Fußgängerzone - Augustinerhof – Römerbrücke.
 

Das ISEK untersucht im Bereich des vorläufigen Untersuchungsgebietes die Ziele der künftigen Entwicklung und priorisiert die Maßnahmen, die im Rahmen der Städtebaufördermaßnahme zur Umsetzung kommen. Der vorläufige Untersuchungsbereich mit einer Größe von knapp 80 Hektar umfasst den zentralen Kern der Innenstadt in der Achse Hauptbahnhof – Porta Nigra – Fußgängerzone – Augustinerhof – Römerbrücke.

Was bisher geschah:

Wie geht es beim ISEK weiter?

Durch den Stadtratsbeschluss vom 7. Dezember 2023 dient das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) jetzt als Grundlage für die Umsetzung der Städtebaufördermaßnahme „Lebendiges Zentrum Innenstadt“.

Es wurden neun Maßnahmen priorisiert, die – vollständig oder in Teilen – bis 2033 umgesetzt werden sollen. 2024 liegt der Schwerpunkt insbesondere auf den Maßnahmen „Umsetzung Urbanes Sicherheitskonzept (G.01)“, „Neugestaltung Umfeld Porta Nigra (T.01)“ und „Rautenstrauchpark und Umfeld Frankenturm (T.04)“.