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Beitrag von Peter

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Best bewerteter Investitionsvorschlag

Einschätzung der Verwaltung

Stellungnahme des Fachamts: "Diese Forderung nach einem Ringverkehr wird seit Jahren immer wieder erhoben. Aus Sicht der SWT Verkehrsbetriebe sowie des Amtes für Stadt- und Verkehrsplanung wird die Höhe des Nutzens einer eigenständigen zusätzlichen Ringbuslinie aber bezweifelt: Im Gegensatz zum S-Bahn-Ring Berlin sind die Entfernungen in Trier um Größenordnungen geringer, so dass für die Mehrheit der potenziellen Nutzer ein Fußweg durch die Innenstadt stets schneller sein wird, als die Nutzung eines reinen Ringbusverkehrs (mit ggf. Umsteigebedarf zu anderen Linien).

Mit dem Fahrplan 2024 ist allerdings geplant, durch Anpassung des Linienverlaufs einer bestehenden Linie erstmals eine halbe Ringführung um die südliche Innenstadt herum einzuführen und damit entsprechende Erfahrungen zu sammeln. So soll die Linie 14 künftig vom Petrisberg / Gartenfeld aus kommend sowohl die Innenstadt-Osttrasse (Mustorstraße – Weberbach) als auch im Anschluss (über die Kaiserstraße / Südallee) die Innenstadt-Westtrasse (Nikolaus-Koch-Platz / Treviris) befahren. Darüber hinaus wird über die Linie 4 der Petrisberg nach wie vor über die Innenstadt-Osttrasse an den Hauptbahnhof und die Porta Nigra angebunden."

Der Vorschlag wird abschließend im Frühjahr 2024 im zuständigen Fachdezernatsausschuss beraten.

Ein Busrundverkehr über die 4 Alleen in kurzen Abständen könnte die Innenstadt erheblich entlasten.
Wenn entsprechende Zubringerbusse die Fahrgäste von P&R Plätzen bringen wäre sogar, in Verbindung mit den Bahnhöfen, ein fast autofreier Innenstadtbereich möglich.

Der Porta Nigra Vorplatz wäre die Busse los, die Treveris könnte wieder an die Innenstadt angebunden werden und für Menschen mit besonderen Bedürfnissen könnten kleinere Elektro-Shuttles, diese, z. B. zum Arzt etc. bringen.

Kommentare (2)

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