Beitrag von Peter
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ja, nötig. trifft dann aber wieder auf das Nadelöhr "untere Olewigerstraße" (Abschnitt zw. Brettenbach und Verteilerkreis Ost. Hier ist die Entlastung über die "Umgehung Kürenz" sinnvoller.
Die Kosten sind kalkuliert (18 Mio. als Tunnellösung), der Planungsauftrag vom Rat an die Verwaltung (Vorlage 063/2007)bereits erteilt
Sie verweisen im Jahre 2023 auf eine Vorlage von 2007. Auch 2023, ist noch immer keine Lösung in Sicht.
Um klimaktiv zu handeln müssen Rat und Verwaltung endlich aktiv werden!
@Peter: Der Baudezernent hat im Herbst 2022 schriftlich mitgeteilt das alle Verkehrsplanzngen im Bereich"Nord" (Paulinstraße, Umgehung Kürenz, A602 Anschluss Ruwer, Bahnhaltepunkte Ohmstraße und Kürenz) ruhen bis der Stadtumbau West bzw.die Weststrcke fertig ist weil nicht genügend Kapazitäten zur Verfügung stehen.
In meinen Augens ist die Planung einer eigenen ÖPNV-Trasse in Richtung dieser Höhenstadtteile / zur Universität sinnvoller und zielführender, da eine Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs nötig ist.
Durch das 49.-€-Ticket wird die Nutzung des ÖPNVs auch für viele attraktiver.
Deshalb sollte in so eine verkehrsberuhigende, die Häuser der Anwohner aufwertende, zukunftsweisende Sache Geld investiert werden. Dafür gibt es sicher auch einiges an Zuschüssen.
In meinen Augen wäre es deutlich sinnführender und zukunftsweisender, wenn eine ÖPNV-Trasse durchs Aveler Tal oder direkt über den Hang des Petrisberg hoch zum Petrisberg sowie weiter Richtung Universität und Tarforst geplant und gebaut wird , ähnlich wie es mal die Planungen zum Petrisbergaufstieg gab, statt weiter den motorisierten Individualverkehr zu forcieren.
Das ist natürlich keine Lösung für die umliegenden Gemeinden aus deinen der Großteil der Pendler zu den relevanten Stoßzeiten anreisen. Dafür ist der Trierer ÖPNV zu unzuverlässig und durch den Sternverkehr nicht flächendeckend genug.