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Beitrag von Peter

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Best bewerteter Investitionsvorschlag

Einschätzung der Verwaltung

Stellungnahme des Fachamts: "Eine Machbarkeitsstudie zu diesem Thema liegt seit 2021 vor. Die Vorzugsvariante 4 ist mit reinen Baukosten von 3,6 Millionen Euro (Kapitalisierte Kosten circa fünf Millionen Euro) verbunden. Eine diese Kosten rechtfertigende ausreichende Nutzenseite ist nicht erkennbar, da der unmittelbar von dieser Maßnahme profitierende Bereich östlich der Gleise insgesamt nur rund 500 Einwohner umfasst. Daher wir die Maßnahme verwaltungsseitig nicht weiterverfolgt. Im Zuge des Projektes „Petrisbergaufstieg“ würde eine entsprechende Fußgängerquerung mit geschaffen."

Der Vorschlag wird abschließend im Frühjahr 2024 im zuständigen Fachdezernatsausschuss beraten.

Wie beispielsweise in Koblenz oder den wesentlich kleineren Städten Wittlich und Cochem sollte es auch in Trier möglich werden einen Zu-/Ausgang von beiden Seiten zum Hauptbahnhof zu haben.
In den genannten Städten erfolgt dies durch Unterführungen, in Trier würde sich ggfs. eine Überführung als kostengünstigere Alternative anbieten.
Ein Trierer Unternehmen aus der Immobilienbranche, dem Grundstücke an der Güterstr. gehören, könnte dafür ggf. als Sponsor gewonnen werden.
Ein Gespräch zwischen Baudezernent bzw. OB und Geschäftsführung dieses Unternehmens könnte die Sponsorenbereitschaft erhöhen, zumal einem Mitglied der Geschäftsführung kürzlich für seine gemeinnützigen Tätigkeiten ein Bundesverdienstkreuz verliehen wurde.

Kommentare (4)

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