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Beitrag von US

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Best bewerteter Investitionsvorschlag

Einschätzung der Verwaltung

Stellungnahme des Fachamts: "Die gesamte Natursteinpflasterfläche von der Porta Nigra bzw. ab Margaretengässchen bis zum Anschluss Hauptmarkt wurde vor vier Jahren erneuert. Hier wurde explizit in der Mitte der Fußgängerzone ein barrierearmer Natursteinpflasterstreifen hergestellt. Die beschriebene Problematik wurde hierbei bereits berücksichtigt.

Aus bautechnischer Sicht wurde, um das historische Stadtbild nicht zu beeinträchtigen, ein größerer Natursteinformat für den Streifen verwendet. Darüber hinaus wurde die Fugenverfüllung bis Oberkante Naturstein ausgebildet, um ein erschütterungsarmes Überfahren zu ermöglichen.

Weiterhin wurde für diesen barrierearmen Streifen die Mitte der Fußgängerzone gewählt, um die genannte Problematik, wie Zustellen mit Gegenständen, zu vermeiden."

Der Vorschlag wird abschließend im Frühjahr 2024 im zuständigen Fachdezernatsausschuss beraten.

Das unebene Pflaster in der Fußgängerzone ist nicht barrierearm und nicht mehr zeitgemäß. Rollstuhlfahrende bekommen nach wenigen Metern Rückenschmerzen und Rollator- und Fahrradfahrende Probleme mit den Handgelenken, Kinder im Kinderwagen werden permanent durchgerüttelt. Es soll einen glatten befahrbaren Streifen in der Mitte der Straße geben - mindestens von Simeonstraße bis zum Hauptmarkt - um mit Kinderwagen und Rollstuhl schmerzfrei die Geschäfte aufsuchen zu können bzw. zu den erlaubten Zeiten das Fahrrad nutzen zu können.
Diese "Fahrbahn" darf nicht mit Gegenständen zugestellt werden.
In anderen Städten gibt es bereits solche glatten Fahrstreifen, z.B. in Soest.

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